"Bildung ist, was übrigbleibt, nachdem man vergessen hat, was man in der Schule gelernt hat" - Albert Einstein

DIGITAL, FACHÜBERGREIFEND und Ästhetiktheorie-basiert

Die Kurse der BACSA verwenden ein wissenschaftliches Bewusstseinsmodell, das  Forschungsergebnisse aus so verschiedenen Fächern vereint wie der Psychologie, Neurophysiologie, Philosophie, Kunst und Kunstgeschichte, Literatur-, Kultur- und Kommunikationswissenschaften, Anthropologie, Geschichte, Betriebswirtschaftslehre und vor allem der Ästhetiktheorie.

ÄSTHETISCHES EMPFINDEN IST DER TREIBSTOFF DER SEELE

Denn ästhetisches Empfinden spielt in jeder Disziplin eine entscheidende Rolle, angefangen von der intrinsischen Motivation in der Psychologie bis hin zu theologischer „Erleuchtung“ oder der Produktpräsentation einer Werbekampagne. Sobald ein Mensch - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr in der Lage dazu ist, Dinge als schön zu empfinden, verliert er darum Antrieb, Kreativität und Leistungsfähigkeit. Ästhetisches Empfinden ist der Treibstoff der Seele.

Die GEISTESWISSENSCHAFTEN und Künste als kognitive Fundgrube

Aus fachübergreifender Sicht ist ästhetisches Empfinden nicht nur in jedem Fach zentral, sondern funktioniert immer nach dem gleichen Muster. Damit ist die menschliche Informationsverarbeitung formalisierbar wie ein Computerschaltplan – und das wiederum ermöglicht ein schnelles und umfassendes Begreifen von Bewusstsein, egal ob im Kontext von Philosophie, Personalmanagement oder persönlichem Nachbarn.

 

 

Man hält die Erzeugung von Informationen für ein Zeichen von Intelligenz, während in Wirklichkeit das Gegenteil richtig ist:
Die Reduktion, die Auswahl der Information ist die viel höhere Leistung.

Heinz Zemanek